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Château Charmail Haut-Médoc AOC 2019


Château Charmail, im Norden des Médoc gelegen, ist der Nachbar von Sociando-Mallet und verfügt über ein ausgesprochen gutes Terroir dicht an der Gironde. Früher im Dornröschenschlaf, ist dieses Weingut vor einigen Jahrzehnten erwacht und produziert frische und fruchtige Weine, die Château Charmail in die Oberliga des linken Ufers aufsteigen ließen. Dabei muss man im Auge behalten, dass die Preise für diesen Rebsaft immer noch mehr als moderat ausfallen, sodass Charmail zu den absoluten Preis-Leistungssiegern in ganz Bordeaux zu zählen ist. Der Jahrgang 2019 ist zudem außerordentlich gut gelungen und wird als Teil der Jahrhundert-Trilogie (2018–2020) angesehen.

Ein wunderbar tiefes Rubinrot leuchtet uns im Glas entgegen. In der Nase die typisch delikate Frucht des Château Charmail, mit Cassis, Brombeeren, Johannisbeeren und etwas Holunder. Am Gaumen verstärkt sich der rot- und blaubeerige Charakter noch, umrahmt von Tabak, Lakritze, Leder und ein bisschen Grafit, sowie Minze und Zedern. Alles sehr frisch und harmonisch, mit guter Struktur und Rasse und etwas Restsüße, die sich herrlich mit der intensiven Frucht ausbalanciert. Die Tannine sind zwar präsent, aber nicht überrepräsentiert, sondern wirken poliert und geschliffen. Der Abgang ist enorm lang.

Der Château Charmail 2019 ist ein Siegertyp in seiner Preisklasse und punktet darüber hinaus noch wesentlich höher. Hervorragend zum Einkellern, ist er aber bereits jetzt schon, nach 1–2 Stunden Dekantieren trinkreif.

  • Weinwisser: 93-95/100
  • Suckling: 91/100
  • Decanter: 91/100
  • Gabriel: 17/20
Weinart:
Rotwein
Geschmack:
trocken
Jahrgang:
2019
Lagerfähigkeit:
2039
Trinkreife:
2024
Region:
Bordeaux , Haut-Médoc
Land:
Frankreich
Weingut/Marke :
Rebsorten:
Cabernet Sauvignon
Merlot
Cabernet Franc
Petit Verdot
Alkoholgehalt:
14,0  % vol
Trinktemperatur:
16-18 °C
Füllmenge:
0,75 Liter
Allergene:
enthält Sulfite
Importeur/Abfüller:
Château Charmail
33 180 Saint-Seurin De Cadourne
Frankreich
Château Charmail

In der Kommune Saint Seurin de Cadourne, als direkter Nachbar von Sociando Mallet, liegt das Château Charmail. Es zählt noch zur Appellation Haut-Médoc, liegt aber direkt an der Grenze zu Saint-Estèphe. Das Rebland wird seit dem 17. Jahrhundert bewirtschaftet und durchlebte eine wechselvolle Geschichte, bevor Monsieur Olivier Seze im Jahre 1982 Charmail übernahm.

Monsieur Seze setzte die entscheidenden Akzente, um Charmail in der Spitzengruppe der Haut-Médoc Weine zu etablieren: Kaltmazeration, Ernte von Hand und grüne Lese, hier gilt Seze als einer der Pioniere, trugen entscheidend dazu bei, Charmail auf ein hohes Qualitätsniveau zu heben.

Und das Preis-Leistungsverhältnis für Château Charmail ist angesichts der erzielten Resultate, die ein Abonnement für gute Parker- und Gabrielnoten zu haben scheinen, sensationell. Selbst in herausragenden Jahren bleibt Château Charmail meist unter 20 Euro. Die Assemblage besteht aus etwas mehr Merlot als Cabernet Sauvignon, was dazu beiträgt, dass die Weine des etwa 28 ha großen Gutes schon früh zugänglich sind. Unterstützt werden diese klassischen Rebsorten durch etwas Cabernet Franc und ein wenig Petit Verdot der im Schnitt 30 Jahre alten Reben.

Bei Château Charmail legt man Wert darauf - das Wortspiel sei uns verziehen - charmante Weine zu produzieren, die durch Fruchtigkeit, seidige Tannine und Aromenfülle überzeugen. Die umfangreichen Investitionen der letzten Jahre in Keller und Weinbereitung sind ein Garant dafür, dass auch in der Zukunft viel von diesem bemerkenswerten Gut zu erwarten ist.

Unsere Empfehlung

Château Charmail Haut-Médoc AOC 2018
Château Charmail ist bekannt dafür, Weine zu produzieren, die sehr häufig deutlich besser punkten, als es ihr Preis erahnen ließe. Charmail, als Cru Bourgeois Exceptionnel klassifiziert, wurde durch Oliver Seze in den 1980er Jahren übernommen und einer „Rosskur“ der Erneuerung unterzogen, bis die Weine wieder das Niveau des Terroirs erreichten, auf dem ihre Reben wachsen. Als Nachbar von Sociando-Mallet und Phélan-Ségur, ist die Gironde nicht weit und der Wein inzwischen einer der Besten im Haut-Médoc. Nach wie vor ist Seze als Berater tätig, hat aber das Weingut an das Gespann Bernard d'Halluin und dessen Tochter Marie übergeben.2018 ist das erste Jahr der „Traum-Trilogie“ 2018, 2019 und 2020, welche herausragende Weine im Bordelais hervorbrachte. Die Cuvée besteht aus 40% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 12% Cabernet Franc und 8% Petit Verdot.Der Appeal dieses Weines setzt sich aus seiner Cremigkeit und feiner Frucht, mit darunter liegender süßer Aromatik zusammen. Blaue und schwarze Beeren, Cassis, Tabak, Schokolade erfreuen die Nase. Am Gaumen seidig, mit mittlerem-vollem Körper, Toast-Noten vom Holz, die jedoch nicht dominieren, und geschliffene Tannine. Der Ausklang hält lange an.Schon jetzt ist dieser elegante und ausgewogen wirkende Haut-Médoc trinkreif, allerdings erst nach etwa einer Stunde Dekantieren. Er dürfte jedoch noch eine Spanne von mindestens 15 Jahren vor sich haben, richtige Lagerung natürlich vorausgesetzt.Der 2018er bietet viel Trinkerlebnis bei einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Günstiger geht edler Bordeaux-Genuss nicht!Jeb Dunnuck: 93/100Suckling: 92-93/100Kunz/Gabriel: 17/20

Inhalt: 0.75 Liter (28,67 €* / 1 Liter)

21,50 €*
Fl.
Baron de Brane Margaux
Baron de Brane ist der Zweitwein des prämierten Cru Classé Château Brane Cantenac aus Margaux. Dem Weinkenner wird deutlich, dass dieser Rotwein etwas ganz Besonderes sein muss. Weit entfernt davon, in zweiter Reihe zu stehen, ist dieser Wein ein herausragendes Erzeugnis der Appellation Margaux.Die Assemblage besteht aus Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Carmenere, ausgebaut wird für 12 Monate im Holzfass mit 30% Neufassanteil. Frucht, Eleganz und Margaux-Raffinesse zeichnen den Baron der Brane aus. Ein Preis-Leistungs-Wunder, was durch dunkle Beerenfrüchte und eine typische Cabernet-Sauvignon Nase überzeugt. Es folgen Lakritze, Brombeeren, Röstnoten und etwas Tabak am Gaumen. Der Abgang ist lang und harmonisch, die Tannine sind seidig und gut integriert. Dieser Rotwein passt hervorragend zu BBQ-Wildgerichten, rotem Fleisc, Blauschimmelkäse.Wir meinen: Eine Glanzleistung dieses im Höhenflug befindlichen Gutes aus Margaux. Unbedingt zugreifen, da der Wein die nächsten Jahre im Keller noch weiter zulegen wird. Jetzt schon wunderbar trinkreif, allerdings vorher eine Stunde dekantieren!

Inhalt: 0.75 Liter (42,33 €* / 1 Liter)

31,75 €*
Fl.
Château La Commanderie Saint-Estèphe Cru Bourgeois AOC
Der Château La Commanderie ist eine Cuvée aus 45% Cabernet Sauvignon und 55% Merlot. Dieser klassische Saint-Estèphe, im Range eines Cru Bourgeois, stammt von über 30 Jahre alten Reben und reifte für 12 Monate in französischer Eiche.Der La Commanderie, dessen Reben auf der höchsten Kieskuppe in Saint-Estèphe gediehen, ist ein typischer Vertreter dieses außerordentlichen Jahrgangs in Bordeaux. Er bereitet bereits jetzt schon viel Trinkspaß, dürfte von einer Lagerung von bis zu 8-10 Jahren aber noch profitieren. Er besticht durch eine schöne, würzige Nase, mit Duft nach roten und dunklen Beerenfrüchten, Kirsche, Pfeffer und Politur. Am Gaumen beeindruckt er erneut mit viel Frucht und seidigen, sehr gut eingebundenen Tanninen und einem schönen, langen Nachhall, der ein bisschen Minze und Kräuter zeigt.Ein schmeichlerischer Saint-Estèphe, der wunderbar zu Rind, Steak, Lamm, Wild und Käseplatten passt. Ein Dekantieren von 1-2 Stunden wird empfohlen.

Inhalt: 0.75 Liter (34,00 €* / 1 Liter)

25,50 €*
Fl.
Château Lanessan Haut-Médoc
Das Château Lanessan, gelegen an der berühmten Weinroute D2, in Cussac-Fort-Médoc, ist eines der ältesten Weingüter der Region. Bereits 1793 kaufte der Bordelaiser Weinhändler Jean Delbos das Rebland auf außerordentlich gutem Terroir, gelegen zwischen so renommierten Châteaux wie Gruaud-Larose und Beychevelle. Der Wein wird vom Cabernet Sauvignon dominiert, mit etwa 1/3 Anteil Merlot und etwas Petit Verdot. Ein ganz klassischer und typischer Haut-Médoc Bordeaux, der durchaus etwas Lagerung verträgt und bis zum Jahre 2030 immer noch weiter zulegen wird.Paz Espejo, die im Jahre 2009 als Managerin das Gut übernommen hat, hat mit dem Jahrgang eine kleine Wein-Ikone geschaffen, die dem traditionellen Bild Bordeauxs huldigt. Gute Frucht, mittlerer Körper, durchaus präsente Tannine, viel rote Beeren, Kirsche, Cassis und eine wahre Fundgrube von Waldnoten bestimmen den Charakter dieses Rebsaftes, der dem Jahrgang entsprechend eine Hohe Qualität bietet. Der Abgang ist beeindruckend lang.Dieser noch sehr junge Rotwein profitiert von einer Dekantierung von 1-2 Stunden und passt hervorragend zu Lamm, Steak, Hack- oder Schmorbraten.

Inhalt: 0.75 Liter (28,67 €* / 1 Liter)

21,50 €*
Fl.
Château Le Boscq Saint-Estèphe Cru Bourgeois AOC
Château Le Boscq ist Cru Buorgeois Exceptionel aus der nördlichsten Appellation des Médoc am linken Ufer von Bordeaux, nämlich aus Saint-Estèphe. Die Weine aus dieser Region gelten als besonders charaktervoll und langlebig; wenn dann noch ein Traum-Jahrgang wie 2019 hinzukommt, steht einem großartigen Bordeaux-Erlebnis nichts mehr im Wege. Die Assemblage besteht zu 46% aus Cabernet Sauvignon, 46% Merlot, 6% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc; Château Le Boscq reifte für 12 Monate in französischen Eichenfässern nach. Das Auge zeigt bereits die Tiefgründigkeit dieses Weines; ein rot-schwarzes Rubingranat mit violetten Reflexen. In der Nase sehr expressive Schwarzbeerigkeit, Edelholzwürze, Cassis, Bleistift, Blaubeere, Maulbeeren und Kirsche. Dazu gesellen sich Waldfrüchte am Gaumen, Lakritz und viel Würze. Der Nachklang hält ausgesprochen lange an. Ein sehr intensives Weinerlebnis, mit Tanninen, die noch ausreifen müssen. Dieser Wein benötigt noch einige Zeit Ruhe, um zur vollen Genussreife und Entfaltung zu gelangen, was nicht untypisch für die Weine aus Saint-Estèphe ist. Yves Beck: 95/100; James Suckling: 94-95/100; Neil Martin in Vinous 91-93/100.

Inhalt: 0.75 Liter (36,67 €* / 1 Liter)

27,50 €*
Fl.
Château Malescasse Haut-Médoc Cru Bourgeois AOP 2014
Château Malescasse, gelegen im Haut-Médoc, ist seit Jahren einer der stillen Stars dieser Appellation gewesen. Dass die Entwicklung aber nie stillstand, sondern sich die Weine - bei erstaunlich gleichbleibenden und moderaten Preisen - immer noch weiter verbesserten, blieb fast noch ein Geheimnis. Dies dürfte nun vorbei sein. 2020 wurde Château Malescasse in den Rang eines Cru Bourgeois Exceptionnel gehoben, die höchste Stufe, die es innerhalb dieser Klassifikation zu erreichen gilt.„Schuld“ daran dürfte auch der 2014 Malescasse sein, der als erster Jahrgang unter Mitwirkung des Star-Önologen Stéphane Derononcourt entstand. 54% Merlot, 36% Cabernet Sauvignon und 10% Petit Verdot machen eine im besten Sinne runde Assemblage aus, wobei die malolaktische Gärung im Holzfass stattfand, bei 35% Neufassanteil und der Wein schließlich für volle 14 Monate in den Fässern nachreifen durfte.Eine rubinrote Farbe begrüßt uns, in der ausdrucksstarken Nase begegnen uns Schwarze Johannisbeere, Brombeere und Himbeere, alle mit einer schönen, reifen Note. Aromen von Röstmokka verleihen dem Wein eine große Eleganz und Komplexität. Am Gaumen sehr rund und stoffig, mit einem perfekten Spiel von Säure und Alkohol. Die Tannine sind seidig und führen zum ausgesprochen langanhaltenden und intensiven Ausklang hin.Ein perfekter Wein zur Lammkeule oder Gegrilltem. Natürlich auch solo ein Hochgenuss. Wir empfehlen, den Wein mindestens eine halbe Stunde lang zu dekantieren.

Inhalt: 0.75 Liter (32,67 €* / 1 Liter)

24,50 €*
Fl.

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Fl.
Château Charmail Haut-Médoc AOC 2018
Château Charmail ist bekannt dafür, Weine zu produzieren, die sehr häufig deutlich besser punkten, als es ihr Preis erahnen ließe. Charmail, als Cru Bourgeois Exceptionnel klassifiziert, wurde durch Oliver Seze in den 1980er Jahren übernommen und einer „Rosskur“ der Erneuerung unterzogen, bis die Weine wieder das Niveau des Terroirs erreichten, auf dem ihre Reben wachsen. Als Nachbar von Sociando-Mallet und Phélan-Ségur, ist die Gironde nicht weit und der Wein inzwischen einer der Besten im Haut-Médoc. Nach wie vor ist Seze als Berater tätig, hat aber das Weingut an das Gespann Bernard d'Halluin und dessen Tochter Marie übergeben.2018 ist das erste Jahr der „Traum-Trilogie“ 2018, 2019 und 2020, welche herausragende Weine im Bordelais hervorbrachte. Die Cuvée besteht aus 40% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 12% Cabernet Franc und 8% Petit Verdot.Der Appeal dieses Weines setzt sich aus seiner Cremigkeit und feiner Frucht, mit darunter liegender süßer Aromatik zusammen. Blaue und schwarze Beeren, Cassis, Tabak, Schokolade erfreuen die Nase. Am Gaumen seidig, mit mittlerem-vollem Körper, Toast-Noten vom Holz, die jedoch nicht dominieren, und geschliffene Tannine. Der Ausklang hält lange an.Schon jetzt ist dieser elegante und ausgewogen wirkende Haut-Médoc trinkreif, allerdings erst nach etwa einer Stunde Dekantieren. Er dürfte jedoch noch eine Spanne von mindestens 15 Jahren vor sich haben, richtige Lagerung natürlich vorausgesetzt.Der 2018er bietet viel Trinkerlebnis bei einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Günstiger geht edler Bordeaux-Genuss nicht!Jeb Dunnuck: 93/100Suckling: 92-93/100Kunz/Gabriel: 17/20

Inhalt: 0.75 Liter (28,67 €* / 1 Liter)

21,50 €*
Fl.
Barón de Ley Gran Reserva
Der Barón de Ley Gran Reserva stammt aus der Region Rioja aus Spanien. Diesen Wein vom Weingut Barón de Ley zeichnet seine schöne aromatische Intensität und seinen sanften Charakter aus. Gran Reserva gehört ohne Zweifel zu den "Großen Klassikern" der internationalen Weinstile. Dieser Rotwein besteht zum Großteil aus der Tempranillo Traube und zum kleinen Teil aus der Graciano Traube.Im Glas zeigt sich der Barón de Ley Gran Reserva rubinrot mit leicht ziegelroten Reflexen. Das Bouquet des trockenen Rotweins ist aromatisch und geprägt von Lavendel, Ingwer und Safran Aromen. Am Gaumen ist der Wein ausgewogen und rund. Trotz seiner seidigen Tannine zeigt er sich frisch und lebendig. Das Finale hält lange an und bietet Noten von geröstetem Holz und getrockneten Früchten.Genießen Sie den Barón de Ley Gran Reserva zu Lammkoteletts, Schinken oder Käse bei einer empfohlenen Trinktemperatur von 15 °C.

Inhalt: 0.75 Liter (28,67 €* / 1 Liter)

21,50 €*
Fl.
Château d’Aurilhac 2015
Diese 12 Monate im Barrique ausgebaute Assemblage aus Cabernet Sauvignon und Merlot sowie kleinen Anteilen von Petit Verdot und Cabernet Franc überzeugt den Bordeaux-Kenner René Gabriel vollends: „Das ist der beste d'Aurilhac, den ich je verkostet habe! Gemessen an seiner heuer recht schwachen Konkurrenz im Médoc-Norden eine Sensation.“Den Château d'Aurilhac 2015 Cru Bourgeois beschreibt Gabriel wie folgt: „Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer außen. Intensives Bouquet, viel reife Kirschen und Brombeeren dahinter zeigend, es schwingt auch ein feiner Kräuterhauch mit. Im zweiten Ansatz deutlich Zitronenthymian, Jasmintee, in Form einer intensiven Würze vermittelnd. Im Gaumen mit einer ganz tollen Fülle aufwartend, fleischiges Extrakt, aromatisches, gebündeltes Finale.“Entdecken Sie mit dem Château d'Aurilhac 2015 einen Bordeaux, der im Preis-Leistungs-Verhältnis seinesgleichen sucht.

Inhalt: 0.75 Liter (19,87 €* / 1 Liter)

14,90 €*
Manz Handwerk Weißburgunder feinherb
In einem leuchtenden, hellen Gelb fließt der feinherbe Manz Handwerk Weißburgunder ins Glas. Gleich darauf öffnet sich ein anregender Duftstrauß, der Genießerinnen und Genießer in seinen Bann zieht. Noten von Pfirsich, Apfel, Birne und Akazie im harmonischen Zusammenspiel mit Nuancen von weißen Blüten.Am Gaumen ist der auf rheinhessischen Lössböden gewachsene Weißburgunder aromatisch dicht und angenehm mineralisch, mit schöner Restsüße. Der Weißwein aus Deutschland ist zudem wunderbar weich und zugleich dank seiner lebendigen Fruchtsäure herrlich belebend.Genießen Sie den im Edelstahltank ausgebauten Manz Handwerk Weißburgunder feinherb bei einer Trinktemperatur von 8 bis 10 Grad. Diese Kreation vom Spitzenweingut Manz, etwa 25 Kilometer südlich von Mainz gelegen, ist ein toller Begleiter von einer Gemüse-Fischpfanne (mit Schollenfilets) aus dem Wok.

Inhalt: 0.75 Liter (11,33 €* / 1 Liter)

8,50 €*
Fl.
Van Volxem Weißburgunder Gutswein Barrique trocken
Der Van Volxem Weißburgunder Barrique trocken leuchtet grüngelb im Glas. Die Nase ist geprägt durch intensive tropische Früchte. Der Wein riecht nach Akazienblüten und einem Hauch Orangenschale. Leichte eichenartige Noten und der Duft nach frischen Frühlingsblüten ergänzen diesen Eindruck. Am Gaumen ist der Weißburgunder von der Mosel reichhaltig, elegant und extrem üppig mit zart salzigem Start. Ein vollmundiger, seidiger Weißwein mit reifen Fruchtaromen.Durch seine moderate Säure und einem angemessenen Alkoholgehalt passt der Van Volxem Weißburgunder ganz wunderbar zu regionaler Küche.

Inhalt: 0.75 Liter (19,33 €* / 1 Liter)

14,50 €*
Fl.