Drehverschluss
Der Drehverschluss ist als Verschlussart bei Weinflaschen eine Alternative zum traditionellen Korken. Er wird auch als MCA-Verschluss bezeichnet (Abkürzung für metal closure aluminium). Er besteht heutzutage aus einer Aluminium-Legierung und einer auf der Innenseite befindlichen Dichtung aus einem Kunststoff, wie Polyethylen oder einer Zinnfolie.
Seit den 1990er Jahren ist die Anzahl der Weine mit einem solchen Drehverschluss sprunghaft gestiegen. Ihr Vorteil liegt in der industriellen, kostengünstigen Fertigung, im Gegensatz zu den immer teurer und schwerer zu beschaffenden Korkverschlüssen. Auch können durch den Drehverschluss keine Verunreinigungen oder Weinfehler im Wein entstehen, wie dies bei unsauberem Kork bekanntlich der Fall sein kann.
Andererseits ist Wein ein sehr altes Kulturgetränk und Kritiker bemängeln den Verlust der Tradition beim Drehverschluss. Hinzu kommt, dass Drehverschlüsse oft nicht ganz so sicher die Weinflasche verschließen, wie ein guter Korken dies kann und Undichtigkeiten sind die Folge.
Seit den 1990er Jahren ist die Anzahl der Weine mit einem solchen Drehverschluss sprunghaft gestiegen. Ihr Vorteil liegt in der industriellen, kostengünstigen Fertigung, im Gegensatz zu den immer teurer und schwerer zu beschaffenden Korkverschlüssen. Auch können durch den Drehverschluss keine Verunreinigungen oder Weinfehler im Wein entstehen, wie dies bei unsauberem Kork bekanntlich der Fall sein kann.
Andererseits ist Wein ein sehr altes Kulturgetränk und Kritiker bemängeln den Verlust der Tradition beim Drehverschluss. Hinzu kommt, dass Drehverschlüsse oft nicht ganz so sicher die Weinflasche verschließen, wie ein guter Korken dies kann und Undichtigkeiten sind die Folge.