Hessische Bergstraße
Die Hessische Bergstraße ist erst seit dem Jahre 1971 ein eigenständiges Weinbaugebiet. Das Gebiet stellt mit rund 450 Hektar eines der kleinsten Anbaugebiete in Deutschland dar. Es befindet sich im Norden von Heidelberg, zwischen dem Rhein im Westen und dem Odenwald im Osten. Die Bestockung besteht zu fast 80 % aus weißen Trauben.
Bekannt ist die Hessische Bergstraße durch ihr nahezu mediterranes Klima, welches für den Weinbau ideale Bedingungen bietet. Etwa 600 Winzer bearbeiten hier stark variierende Böden, teils in Steillagen, so dass sich Weine von durchaus unterschiedlichem Charakter ergeben.
Dominate Rebsorte ist der Riesling mit 80 % der Rebfläche, es folgen Grauburgunder und Müller-Thurgau.
Den Weinbau brachten die Römer in die Region. Erstmals urkundlich erwähnt wurde dieser im 8. Jahrhundert im Lorscher Codex.
Bekannt ist die Hessische Bergstraße durch ihr nahezu mediterranes Klima, welches für den Weinbau ideale Bedingungen bietet. Etwa 600 Winzer bearbeiten hier stark variierende Böden, teils in Steillagen, so dass sich Weine von durchaus unterschiedlichem Charakter ergeben.
Dominate Rebsorte ist der Riesling mit 80 % der Rebfläche, es folgen Grauburgunder und Müller-Thurgau.
Den Weinbau brachten die Römer in die Region. Erstmals urkundlich erwähnt wurde dieser im 8. Jahrhundert im Lorscher Codex.