Gut Hermannsberg
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Über das Weingut
Das Gut Hermannsberg in Niederhausen im Weinbaugebiet Nahe wurde als privatwirtschaftliches Weingut erst 2010 gegründet. Es hat aber trotzdem eine sehr lange Geschichte. Bereits 1901 gründete der preußische Staat die damalige Königlich-Preußische Weinbaudomäne Niederhausen-Schloßböckelheim, die bis 1998 als staatlicher Betrieb fungierte. Privatisiert wurde das Weingut 1998 und 2009 erwarb Jens Reidel das Anwesen. 2010 wurde das Weingut zu Gut Hermannsberg umbenannt.
Das Weingut besitzt und bewirtschaftet 32 Hektar ausschließlich Erste Lagen gemäß VDP-Klassifizierung mit den Bezeichnungen Niederhäuser Hermannsberg, Kertz und Steinberg, Schlossböckelheimer Kupfergrube, Traiser Bastei und Altenbamberger Rotenberg. Die Jugendstilgebäude des alten Weingutes sind heute Kulturdenkmal und stehen alle unter Denkmalschutz. Die dominierenden Tonschieferböden auf schwierigsten Lagen lassen exzellente Riesling-Weine gedeihen und die Jahresproduktion von Gut Hermannsberg umfasst ca. 150.000 Flaschen. Neben den vorherrschenden Riesling-Weinen gehören mittlerweile auch hervorragende Weiße Burgunder zum Repertoire.
Für die hohe Qualität der Weine von Gut Hermannsberg steht Kellermeister Karsten Peter, der aus einer Winzerfamilie in Bad Dürkheim stammt. Bevor er bei Hermannsberg begann, war Peter bereits als Kellermeister auf einigen Weingütern im In- und Ausland erfolgreich tätig.