Lexikon: A
Ausfällen
Ausfällen ist ein Teil des sogenannten Schönungs-Prozesses, der nicht nur beim Wein, sondern auch bei Fruchtsäften und bei der Bierherstellung angewendet wird.
Im Wein bzw. bei seiner Produktion sind eine Vielzahl von Schwebestoffen vorhanden, die aus mehreren Gründen, nicht zuletzt auch wegen einer besseren Optik, aus diesem entfernt werden sollen. Diese Schwebeteilchen können später zu Trübungen und Schleiern führen und je nach Beschaffenheit auch die Haltbarkeit des Weines gefährden. Um dem entgegenzuwirken, werden Mittel eingesetzt, die diese Schwebeteilchen an sich binden, wodurch diese zu Boden sinken und so leicht entfernt werden können. Oftmals werden eiweißhaltige Schönungsmittel zugesetzt, die in Pulverform oder in Form von Hühnereiweiß vorliegen.
Für den Einsatz von Schönungsmitteln gelten strenge Regeln, die in den jeweiligen Landesgesetzen oder EU-Verordnungen verankert sind. Bestimmte Schönungsmittel sind kennzeichnungspflichtig und müssen auf den Flaschen angegeben werden.
Im Wein bzw. bei seiner Produktion sind eine Vielzahl von Schwebestoffen vorhanden, die aus mehreren Gründen, nicht zuletzt auch wegen einer besseren Optik, aus diesem entfernt werden sollen. Diese Schwebeteilchen können später zu Trübungen und Schleiern führen und je nach Beschaffenheit auch die Haltbarkeit des Weines gefährden. Um dem entgegenzuwirken, werden Mittel eingesetzt, die diese Schwebeteilchen an sich binden, wodurch diese zu Boden sinken und so leicht entfernt werden können. Oftmals werden eiweißhaltige Schönungsmittel zugesetzt, die in Pulverform oder in Form von Hühnereiweiß vorliegen.
Für den Einsatz von Schönungsmitteln gelten strenge Regeln, die in den jeweiligen Landesgesetzen oder EU-Verordnungen verankert sind. Bestimmte Schönungsmittel sind kennzeichnungspflichtig und müssen auf den Flaschen angegeben werden.