Lexikon: F
Frühburgunder
Der Frühburgunder ist eine seltener vorkommende Variation des Burgunders, die ihren Namen daher verdankt, dass sie etwa zwei Wochen vor dem Burgunder ausgereift ist. Sie entstand als natürliche Mutation des wesentlich verbreiteteren Spätburgunders.
Diese rote Traube war in der Mitte des letzten Jahrhunderts nahezu ausgestorben und ist nun wieder, wenn auch nur auf geringer Fläche, in Deutschland heimisch. Rheinhessen ist derzeit mit ca. 84 ha das größte Frühburgunder Anbaugebiet.
Die Frühburgunder-Weine zeigen häufig ein sattes Rot, sind samtig, würzig und dunkel-fruchtig, mit eher zurückhaltender Säure und durchaus gehaltvoll. Im Barrique ausgebaut, verfügen sie über eine Lagerfähigkeit von einigen Jahren.
Gute Frühburgunder-Weine sind sowohl solo ein Genuss, als auch im Food-pairing mit Wild, Gulasch, Schmorbraten, Rouladen oder gereiftem Käse.
Diese rote Traube war in der Mitte des letzten Jahrhunderts nahezu ausgestorben und ist nun wieder, wenn auch nur auf geringer Fläche, in Deutschland heimisch. Rheinhessen ist derzeit mit ca. 84 ha das größte Frühburgunder Anbaugebiet.
Die Frühburgunder-Weine zeigen häufig ein sattes Rot, sind samtig, würzig und dunkel-fruchtig, mit eher zurückhaltender Säure und durchaus gehaltvoll. Im Barrique ausgebaut, verfügen sie über eine Lagerfähigkeit von einigen Jahren.
Gute Frühburgunder-Weine sind sowohl solo ein Genuss, als auch im Food-pairing mit Wild, Gulasch, Schmorbraten, Rouladen oder gereiftem Käse.