Lexikon: G
Greco
Greco - Yin und Yang aus Italien
Die Greco ist eine in Italien heimische Weißweintraube, die, wie ihr Name bereits signalisiert,
griechischen Ursprungs ist. Schon die alten Römer kultivierten sie, wobei sie vermutlich schon im 8. Jahrhundert vor Christi nach Süditalien gelangt ist.
Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Unterarten der Greco, die allerdings unterschiedlicher kaum sein könnten: Die hauptsächlich in Kalabrien vorkommende Greco, mit der u.a. der süße Greco di Bianco gekeltert wird, ist großbeerig und entwickelt ebenso große Trauben. Die Greco-Trauben aus Kampanien hingegen sind kleinbeerig und aus ihnen gewinnt man zum Beispiel den trockenen Greco di Tufo, der aufgrund des Tuffsteinbodens feine mineralische Noten aufweist.
Beide Spielarten haben ihre Vorzüge, sind facettenreich und zeigen eine große Aromenvielfalt. In beiden Fällen werden die Weine, bzw. auch die Trauben, als Greco Bianco bezeichnet. Um welche Variante es sich handelt, kann man oft erst nur durch ihre geographische Herkunft ermitteln.
Frische Zitrusfruchtnoten, Limettenaromen und eine feine Würze machen die kalabrischen Weine zu idealen Begleitern von Meeresfrüchten oder Fisch in all seinen Zubereitungs-formen.
Die Grecos aus Kampanien, duftend nach Apfel, Birne, Kräutern und ihrer schönen Mineralität, passen hierzu ebenso gut. Sie mögen jedoch auch helles Fleisch und lassen sich, da sie etwas körperreicher sind, als Aperitif solo servieren.
Die Greco ist eine in Italien heimische Weißweintraube, die, wie ihr Name bereits signalisiert,
griechischen Ursprungs ist. Schon die alten Römer kultivierten sie, wobei sie vermutlich schon im 8. Jahrhundert vor Christi nach Süditalien gelangt ist.
Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Unterarten der Greco, die allerdings unterschiedlicher kaum sein könnten: Die hauptsächlich in Kalabrien vorkommende Greco, mit der u.a. der süße Greco di Bianco gekeltert wird, ist großbeerig und entwickelt ebenso große Trauben. Die Greco-Trauben aus Kampanien hingegen sind kleinbeerig und aus ihnen gewinnt man zum Beispiel den trockenen Greco di Tufo, der aufgrund des Tuffsteinbodens feine mineralische Noten aufweist.
Beide Spielarten haben ihre Vorzüge, sind facettenreich und zeigen eine große Aromenvielfalt. In beiden Fällen werden die Weine, bzw. auch die Trauben, als Greco Bianco bezeichnet. Um welche Variante es sich handelt, kann man oft erst nur durch ihre geographische Herkunft ermitteln.
Frische Zitrusfruchtnoten, Limettenaromen und eine feine Würze machen die kalabrischen Weine zu idealen Begleitern von Meeresfrüchten oder Fisch in all seinen Zubereitungs-formen.
Die Grecos aus Kampanien, duftend nach Apfel, Birne, Kräutern und ihrer schönen Mineralität, passen hierzu ebenso gut. Sie mögen jedoch auch helles Fleisch und lassen sich, da sie etwas körperreicher sind, als Aperitif solo servieren.