Lexikon: M
Mineralität
Unter Mineralität oder mineralischen Geschmackseindrücken versteht man Begriffe aus dem Bereich der Weinsensorik, insbesondere beim Weißwein. Diese werden dann als solche bezeichnet, wenn sich Noten von Stein, Kreide, Kalk oder auch Salz in ihnen erschmecken lassen.
Mineralische Noten werden gerne denjenigen Weinen zugeschrieben, die auch auf Böden mit hohem Mineralgehalt angebaut werden, also z.B. Schiefer-, Feuerstein-, Kalk- oder Granitböden.
Allerdings ist hoch umstritten, ob diese Geschmackseindrücke wirklich auf den Untergrund des Weins zurückzuführen sind, da Minerale selbst keinerlei schmeckbare Aromen aufweisen und nicht gesichert ist, dass Minerale aus dem Boden dergestalt in die Trauben übergehen, so dass diese letztlich wirklich wahrgenommen werden.
Auch andere Ursachen können für einen mineralischen Eindruck verantwortlich sein, wie z.B. Phenole oder der Charakter der Rebsorte selbst, im Zusammenspiel mit dem gesamten Terroir, also auch dem Wetter, der Sonneneinstrahlung, etc., und nicht nur dem Boden selbst.
Mineralische Noten werden gerne denjenigen Weinen zugeschrieben, die auch auf Böden mit hohem Mineralgehalt angebaut werden, also z.B. Schiefer-, Feuerstein-, Kalk- oder Granitböden.
Allerdings ist hoch umstritten, ob diese Geschmackseindrücke wirklich auf den Untergrund des Weins zurückzuführen sind, da Minerale selbst keinerlei schmeckbare Aromen aufweisen und nicht gesichert ist, dass Minerale aus dem Boden dergestalt in die Trauben übergehen, so dass diese letztlich wirklich wahrgenommen werden.
Auch andere Ursachen können für einen mineralischen Eindruck verantwortlich sein, wie z.B. Phenole oder der Charakter der Rebsorte selbst, im Zusammenspiel mit dem gesamten Terroir, also auch dem Wetter, der Sonneneinstrahlung, etc., und nicht nur dem Boden selbst.