Lexikon: M
Moscato
Moscato
Aus der Moscato werden nicht nur mit Hilfe des Moscato d’Asti der berühmte süße Schaumwein Asti Spumante hergestellt, sie ist auch wichtiger Bestandteil des Tokajers oder der Constantia-Weine aus Südafrika. Rund um den Globus, von Portugal bis Ungarn, von Argentinien bis Algerien werden mit der Moscato Süß- und Dessertweine vinifiziert.
Ebenso werden aus Moscato feine Rebsäfte gewonnen, die sich durch ihre Ausgewogenheit, Frucht und durch ausgeprägte Muskataromen auszeichnen.
Die Moscato kannten schon die alten Römer. Sie ist allerdings noch älteren Ursprungs. Vermutlich aus Kleinasien stammend, brachten die Griechen die Traube nach Südeuropa. In Mitteleuropa ist die Traube etwa seit dem zwölften Jahrhundert bekannt, wobei sie keine hohen Ansprüche an den Boden stellt, jedoch an das Klima. Sie benötigt warme Lagen und mag keine Kälte oder Feuchtigkeit, sonst neigt sie u.a. zur Fäulnis. Dieses sind die Hauptgründe dafür, dass die Verbreitung dieser Traube in Deutschland noch sehr begrenzt ist.
Sortenreine Moscato-Weine sind bekannt für ihre Honig- und Orangennoten oder Anklänge von Pfirsich und Äpfeln. Ihre leichte Würzigkeit, sowie häufig auch eine Restsüße, machen sie, gekühlt getrunken, zu idealen Sommerweinen.
Die süßeren Exemplare sind hervorragende Begleiter von Obst-Desserts, Eis oder Käseplatten. Da viele der Moscato-Weine keine besonders hohe Alkoholkonzentration aufweisen, serviert man diese auch gerne als Aperitif mit dem besonderen Etwas.
Aus der Moscato werden nicht nur mit Hilfe des Moscato d’Asti der berühmte süße Schaumwein Asti Spumante hergestellt, sie ist auch wichtiger Bestandteil des Tokajers oder der Constantia-Weine aus Südafrika. Rund um den Globus, von Portugal bis Ungarn, von Argentinien bis Algerien werden mit der Moscato Süß- und Dessertweine vinifiziert.
Ebenso werden aus Moscato feine Rebsäfte gewonnen, die sich durch ihre Ausgewogenheit, Frucht und durch ausgeprägte Muskataromen auszeichnen.
Die Moscato kannten schon die alten Römer. Sie ist allerdings noch älteren Ursprungs. Vermutlich aus Kleinasien stammend, brachten die Griechen die Traube nach Südeuropa. In Mitteleuropa ist die Traube etwa seit dem zwölften Jahrhundert bekannt, wobei sie keine hohen Ansprüche an den Boden stellt, jedoch an das Klima. Sie benötigt warme Lagen und mag keine Kälte oder Feuchtigkeit, sonst neigt sie u.a. zur Fäulnis. Dieses sind die Hauptgründe dafür, dass die Verbreitung dieser Traube in Deutschland noch sehr begrenzt ist.
Sortenreine Moscato-Weine sind bekannt für ihre Honig- und Orangennoten oder Anklänge von Pfirsich und Äpfeln. Ihre leichte Würzigkeit, sowie häufig auch eine Restsüße, machen sie, gekühlt getrunken, zu idealen Sommerweinen.
Die süßeren Exemplare sind hervorragende Begleiter von Obst-Desserts, Eis oder Käseplatten. Da viele der Moscato-Weine keine besonders hohe Alkoholkonzentration aufweisen, serviert man diese auch gerne als Aperitif mit dem besonderen Etwas.