Lexikon: R
Rebschnitt
Der Rebschnitt ist eine der wichtigsten Arbeiten im Weinberg. In Deutschland findet er von November bis Ende März statt und stellt eine durchaus arbeitsintensive und aufwändige Tätigkeit im Weingarten dar.
Indem die Rebe zurückgeschnitten wird, soll eine gute Balance zwischen der Holz- und Laubproduktion der Weinrebe und der Versorgung der Trauben gewährleistet werden. Würde man die Rebe unkontrolliert wachsen lassen, würde sie, vereinfacht gesprochen, zu viel Energie in die Pflanze selbst stecken und nicht genug für die Versorgung der Trauben übrigbleiben. Der Rebschnitt dient also der Qualitätssicherung des Traubengutes und damit des Rebsaftes.
Häufig wird das abgeschnittene Holz der Rebe gehäckselt und dem Boden im Weinberg wieder zugeführt, um eine zusätzliche Düngung zu bewirken.
Aufgrund des langen Intervalls, in welchem der Rebschnitt durchgeführt werden kann, besteht für den Rebschnitt kein Zeitdruck, so dass diese Arbeit von den Winzern geschätzt wird, da sie sich sonnige und milde Tage hierfür aussuchen können.
Indem die Rebe zurückgeschnitten wird, soll eine gute Balance zwischen der Holz- und Laubproduktion der Weinrebe und der Versorgung der Trauben gewährleistet werden. Würde man die Rebe unkontrolliert wachsen lassen, würde sie, vereinfacht gesprochen, zu viel Energie in die Pflanze selbst stecken und nicht genug für die Versorgung der Trauben übrigbleiben. Der Rebschnitt dient also der Qualitätssicherung des Traubengutes und damit des Rebsaftes.
Häufig wird das abgeschnittene Holz der Rebe gehäckselt und dem Boden im Weinberg wieder zugeführt, um eine zusätzliche Düngung zu bewirken.
Aufgrund des langen Intervalls, in welchem der Rebschnitt durchgeführt werden kann, besteht für den Rebschnitt kein Zeitdruck, so dass diese Arbeit von den Winzern geschätzt wird, da sie sich sonnige und milde Tage hierfür aussuchen können.