Lexikon: R
Reifezeitpunkt
Unter Reifezeitpunkt versteht man den Zeitpunkt, zu welchem die Beeren das beste Verhältnis aus Zucker und Säure aufweisen, so dass sie geerntet werden sollten. Dies hat ganz erhebliche Konsequenzen für die Qualität und den Geschmack des aus dem Lesegut herzustellenden Weines. So weisen Weine, deren Beeren zu früh geerntet wurden, oftmals grüne oder „krautige“ Geschmacksnoten auf. Weine, die auf zu spät geernteten Trauben basieren, können hingegen madeirisiert schmecken.
Der ideale Reifezeitpunkt hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. So ist zum einen das Wetter entscheidend, der Boden oder die Lage des Rebgartens und auch die Arbeit des Winzers im Weinberg.
Hinzu kommt aber auch, ob es sich bei der Rebsorte um eine frühreifende oder spät ausreifende Sorte handelt. So zählen zu den früh reifenden Sorten z.B. Bacchus, Tempranillo, Chardonnay oder Dornfelder. Spätreifend sind Grenache, Cabernet Sauvignon oder Grüner Veltliner.
Der ideale Reifezeitpunkt hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. So ist zum einen das Wetter entscheidend, der Boden oder die Lage des Rebgartens und auch die Arbeit des Winzers im Weinberg.
Hinzu kommt aber auch, ob es sich bei der Rebsorte um eine frühreifende oder spät ausreifende Sorte handelt. So zählen zu den früh reifenden Sorten z.B. Bacchus, Tempranillo, Chardonnay oder Dornfelder. Spätreifend sind Grenache, Cabernet Sauvignon oder Grüner Veltliner.