Lexikon: S
Säure
Die Säure des Weines ist ein wichtiger Beurteilungsfaktor für seinen Geschmack. Im Zusammenspiel mit dem Zucker- und Alkoholgehalt eines Weines bildet sie die Balance für die gustatorische Wahrnehmung des Rebsaftes.
Die Frage, ob ein Wein einen hohen Säureanteil hat, ist keine Frage seiner Qualität. Hier gilt weder „gut“ noch „schlecht“, sondern dieses ist zum einen eine Frage des persönlichen Geschmacks und zum anderen des Gesamtbildes des Weins. So benötigen süße Weine häufig eine gute Säurebasis, um nicht dumpf oder schal zu wirken; sauer macht hier also wirklich lustig!
Der PH-Wert eines Weines liegt in der Regel zwischen 2,9 und 4,0, wobei der Säuregehalt der Beeren und des Weines stark vom Wetter abhängt. Üblicherweise sorgen Wärme und Sonne für weniger Säure im Wein.
Auch ist die Frage der im Wein enthaltenen Säure nicht gleichzusetzen mit der Frage der Bekömmlichkeit eines Weines. Persönliche Disposition, getrunkene Menge, der Restzucker des Weins und die begleitenden Speisen und vieles andere mehr sind hierfür mindestens ebenso entscheidend.
Der Wein selbst enthält viele verschiedene Säuren. Bereits in der Beere sind Weinsäure, Apfelsäure und Citronensäure vorhanden. Später, bei der Gärung oder beim Ausbau im Fass, kommen noch andere Säuren hinzu, wie z.B. Milchsäure, Essigsäure oder Buttersäure.
Der als Weinfehler bekannte Essiggeschmack ist auf einen zu hohen Anteil von Essigsäure im Wein zurückzuführen.
Die Frage, ob ein Wein einen hohen Säureanteil hat, ist keine Frage seiner Qualität. Hier gilt weder „gut“ noch „schlecht“, sondern dieses ist zum einen eine Frage des persönlichen Geschmacks und zum anderen des Gesamtbildes des Weins. So benötigen süße Weine häufig eine gute Säurebasis, um nicht dumpf oder schal zu wirken; sauer macht hier also wirklich lustig!
Der PH-Wert eines Weines liegt in der Regel zwischen 2,9 und 4,0, wobei der Säuregehalt der Beeren und des Weines stark vom Wetter abhängt. Üblicherweise sorgen Wärme und Sonne für weniger Säure im Wein.
Auch ist die Frage der im Wein enthaltenen Säure nicht gleichzusetzen mit der Frage der Bekömmlichkeit eines Weines. Persönliche Disposition, getrunkene Menge, der Restzucker des Weins und die begleitenden Speisen und vieles andere mehr sind hierfür mindestens ebenso entscheidend.
Der Wein selbst enthält viele verschiedene Säuren. Bereits in der Beere sind Weinsäure, Apfelsäure und Citronensäure vorhanden. Später, bei der Gärung oder beim Ausbau im Fass, kommen noch andere Säuren hinzu, wie z.B. Milchsäure, Essigsäure oder Buttersäure.
Der als Weinfehler bekannte Essiggeschmack ist auf einen zu hohen Anteil von Essigsäure im Wein zurückzuführen.