Lexikon: S
Sommerwein
Unter einem „Sommerwein“ versteht man einen Rebsaft, der vor allem im Sommer, bei warmen Temperaturen, zum Beispiel auf der Terrasse, getrunken wird. Daher hat sich auch der Begriff „Terrassenwein“ als Synonym für „Sommerwein“ etabliert.
Gemeint sind hiermit in der Regel leichte, spritzige, fruchtige, nicht zu alkohollastige Weine, die bei höheren Temperaturen und viel Sonne bekömmlicher sind, als schwere und kräftige Rot- oder Weißweine. Auch ist wichtig, dass ein Sommerwein möglichst über eine gute Säure verfügt, um eine etwaige Restsüße balancieren zu können. Als Sommerweine kommen daher maximal halbtrockene Weißweine und Rosé in Frage.
Oftmals haben die sogenannten Sommerweine aufgrund ihrer Struktur kein langes Lagerpotenzial. Sie sollten deshalb möglichst umgehend frisch konsumiert werden. Bei europäischen Weinen kommen diesbezüglich Weine aus dem jeweiligen Vorjahr in Betracht. Rosé-Weine aus Südafrika stammen, aufgrund der Verschiebung der Jahreszeiten, sogar teilweise aus demselben Jahr, in dem sie getrunken werden.
Gemeint sind hiermit in der Regel leichte, spritzige, fruchtige, nicht zu alkohollastige Weine, die bei höheren Temperaturen und viel Sonne bekömmlicher sind, als schwere und kräftige Rot- oder Weißweine. Auch ist wichtig, dass ein Sommerwein möglichst über eine gute Säure verfügt, um eine etwaige Restsüße balancieren zu können. Als Sommerweine kommen daher maximal halbtrockene Weißweine und Rosé in Frage.
Oftmals haben die sogenannten Sommerweine aufgrund ihrer Struktur kein langes Lagerpotenzial. Sie sollten deshalb möglichst umgehend frisch konsumiert werden. Bei europäischen Weinen kommen diesbezüglich Weine aus dem jeweiligen Vorjahr in Betracht. Rosé-Weine aus Südafrika stammen, aufgrund der Verschiebung der Jahreszeiten, sogar teilweise aus demselben Jahr, in dem sie getrunken werden.