VDP
Die Abkürzung VDP steht für den „Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter“. Dieser Vereinigung gehören ungefähr 200 Weingüter aus Deutschland an. Gemeinschaftlich setzen sich die Mitglieder für herausragende Qualitätsstandards ein, die deutlich über die vom Gesetzgeber geforderten Standards für Qualitätsweine hinausgehen. Dazu gehören ausschließlich ökologische Bewirtschaftung des Weinberges, Handlese, Reduzierung des Ertrages auf maximal 75 l/ha, überdurchschnittlich hohe Mostgewichte und Verzicht auf Großlagenbezeichnungen.
Die verbandsinterne Philosophie richtet sich gegen eine Weinerzeugung die lediglich auf Gewinnmaximierung abzielt. Weingüter, die Mitglied im Verband sind, verzichten auf genmanipulierte Reben, hochtechnisierte Produktionsprozesse und bauen außergewöhnlich naturnah an. Die Herkunft gilt als entscheidendes Qualitätsmerkmal, deshalb sind die Weinbergslagen aller Mitglieder klassifiziert und mit zunehmender Güte strengeren Richtlinien unterworfen. Erklärtes Ziel des Verbandes ist die Etablierung herkunftsgeprägter Spitzenweine aus Deutschland die zu den weltbesten gehören sollen.
Gegründet wurde die Vereinigung im Jahre 1910, damals noch als „Verband Deutscher Naturweinversteigerer e. V.“ mit lediglich vier Mitgliedern. Seit dem Jahre 1982 existiert er unter dem heutigen Namen und widmete sich zunehmend der Wahrung hoher Qualitätsstandards. Der ökologische, naturnahe Weinbau wurde ab 1990 als Standard mit aufgenommen. Die verbandsinterne Klassifizierung wurde 2012 verabschiedet und unterteilt die Weine der Mitglieder in vier Qualitätsstufen, die durch ihre Herkunft definiert werden. An unterster Stufe steht der VDP.Gutswein, darauf folgt VDP.Ortswein, dann VDP.Erste Lage und VDP.Große Lage. Erklärtes Ziel der Klassifikation ist die Bestimmung der Wertigkeit der besten Lagen Deutschlands. Dadurch wird einerseits sichergestellt, dass die traditionellen Kulturlandschaften erhalten bleiben, andererseits wächst die Bedeutung großartiger Weine aus Deutschland bei anspruchsvollen Weinfreunden auf der ganzen Welt.
Die verbandsinterne Philosophie richtet sich gegen eine Weinerzeugung die lediglich auf Gewinnmaximierung abzielt. Weingüter, die Mitglied im Verband sind, verzichten auf genmanipulierte Reben, hochtechnisierte Produktionsprozesse und bauen außergewöhnlich naturnah an. Die Herkunft gilt als entscheidendes Qualitätsmerkmal, deshalb sind die Weinbergslagen aller Mitglieder klassifiziert und mit zunehmender Güte strengeren Richtlinien unterworfen. Erklärtes Ziel des Verbandes ist die Etablierung herkunftsgeprägter Spitzenweine aus Deutschland die zu den weltbesten gehören sollen.
Gegründet wurde die Vereinigung im Jahre 1910, damals noch als „Verband Deutscher Naturweinversteigerer e. V.“ mit lediglich vier Mitgliedern. Seit dem Jahre 1982 existiert er unter dem heutigen Namen und widmete sich zunehmend der Wahrung hoher Qualitätsstandards. Der ökologische, naturnahe Weinbau wurde ab 1990 als Standard mit aufgenommen. Die verbandsinterne Klassifizierung wurde 2012 verabschiedet und unterteilt die Weine der Mitglieder in vier Qualitätsstufen, die durch ihre Herkunft definiert werden. An unterster Stufe steht der VDP.Gutswein, darauf folgt VDP.Ortswein, dann VDP.Erste Lage und VDP.Große Lage. Erklärtes Ziel der Klassifikation ist die Bestimmung der Wertigkeit der besten Lagen Deutschlands. Dadurch wird einerseits sichergestellt, dass die traditionellen Kulturlandschaften erhalten bleiben, andererseits wächst die Bedeutung großartiger Weine aus Deutschland bei anspruchsvollen Weinfreunden auf der ganzen Welt.