Vergärung
Als Vergärung wird der Prozess bezeichnet, bei dem sich der Zucker im Most in Alkohol verwandelt.
Es werden verschiedene Gärverfahren, wie zum Beispiel die Kaltvergärung, die Maischegärung und die Malolaktische Gärung eingesetzt. Bei allen Verfahren werden Hefen als Hilfsmittel zur Vergärung eingesetzt. Bei den Hefen handelt es sich um Pilze. Sie spalten die vorhandene Fruktose und Glukose im Most in Ihre Bestandteile auf. Die Pilze ernähren sich also vom Zucker und vermehren sich auf diese Art und Weise.
Fruktose und Glukose verwandeln sich bei diesem Vorgang in Alkohol. Ist der Zucker vollkommen aufgebraucht, sterben die Hefen ab, da keine Nahrung mehr zur Verfügung steht. Je mehr Zucker in Alkohol umgewandelt wird, desto trockener ist der Wein. Halbtrockene und liebliche Weine sind hingegen weniger vergoren. Je geringer die Temperatur des Mostes ist, desto länger dauert die Vergärung.
Die verwendeten Hefen stammen je nach Winzer und Weinart aus dem Labor oder aus der Natur. Bei den Hefen aus dem Labor handelt es sich ebenfalls um natürliche Hefen, die in Reinzucht unter künstlichen Bedingungen vermehrt worden sind.
Es werden verschiedene Gärverfahren, wie zum Beispiel die Kaltvergärung, die Maischegärung und die Malolaktische Gärung eingesetzt. Bei allen Verfahren werden Hefen als Hilfsmittel zur Vergärung eingesetzt. Bei den Hefen handelt es sich um Pilze. Sie spalten die vorhandene Fruktose und Glukose im Most in Ihre Bestandteile auf. Die Pilze ernähren sich also vom Zucker und vermehren sich auf diese Art und Weise.
Fruktose und Glukose verwandeln sich bei diesem Vorgang in Alkohol. Ist der Zucker vollkommen aufgebraucht, sterben die Hefen ab, da keine Nahrung mehr zur Verfügung steht. Je mehr Zucker in Alkohol umgewandelt wird, desto trockener ist der Wein. Halbtrockene und liebliche Weine sind hingegen weniger vergoren. Je geringer die Temperatur des Mostes ist, desto länger dauert die Vergärung.
Die verwendeten Hefen stammen je nach Winzer und Weinart aus dem Labor oder aus der Natur. Bei den Hefen aus dem Labor handelt es sich ebenfalls um natürliche Hefen, die in Reinzucht unter künstlichen Bedingungen vermehrt worden sind.