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Château Labégorce 2016

Château Labegorce, in der weltberühmten Appellation Margaux, liegt direkt am Rand der Ortschaft in Richtung Soussan. Das Gebäude ähnelt dem des Château Margaux, und auch die Weine haben einen unübersehbaren, weiten Sprung nach vorne gemacht, nachdem die Milliardärsfamilie Perrodo das Weingut 2009 übernommen hat. Inzwischen zählt Labegorce zur erweiterten Spitzengruppe von Margaux und im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es sowieso fast nichts besseres als diesen Rebsaft.

2016 war auch in Margaux ein herausragender Jahrgang, was der 2016er Château Labegorce bestätigt.

52% Merlot, 38% Cabernet Sauvignon, 6% Cabernet Franc, 4% Petit Verdot wurden für die Cuvée aus Frankreich verwendet. Ein tiefes dunkelrot begrüsst das Kenneraugen. Ganz viel Beerigkeit, Cassis, Schwarzkirsche, Vanille und Heidelbeere am runden aber doch feingliedrigen Gaumen. Das wahre Parfüm eines Margaux, mit der finessenreichen und in diesem Jahrgang doch fülligen Struktur eines richtig guten Margaux. Die Tannine sind fein und geschliffen und führen zu einem langen und komplexen aber frischen Abgang.

Der Rotwein ist ab etwa 2024 für ca. 20 Jahre trinkbar.

René Gabriel: 18/20; Neil Martin: 94-96/100 Punkte; Sucköling: 94-95/100 Punkte.

Weinart:
Rotwein
Geschmack:
trocken
Jahrgang:
2016
Lagerfähigkeit:
2040
Trinkreife:
2024
Region:
Bordeaux , Margaux
Land:
Frankreich
Weingut/Marke :
Rebsorten:
52% Merlot
38% Cabernet Sauvignon
6% Cabernet Franc
4% Petit Verdot
Alkoholgehalt:
13,0  % vol
Trinktemperatur:
16-18 °C
Füllmenge:
0,75 Liter
Allergene:
enthält Sulfite
Importeur/Abfüller:
Château Labégorce
1 Rue de Labegorce
33460 Margaux
Frankreich
Château Labégorce

Unsere Empfehlung

Nude Stem Zero Powerful Rotweinglas
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Château Bellevue la Forêt - Rouge
Diese Komposition aus überwiegend Négrette sowie Syrah (Shiraz), Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc bietet in der Nase Noten von Kirschen, Veilchen, Schwarzen Johannisbeeren, Lakritz sowie Nuancen von grünem Pfeffer. Der Rotwein aus der Appellation Fronton im Südwesten Frankreichs besitzt einen vollen Körper, die Tannine sind schöne eingebunden. Zu Beginn frisch, dann vor allem fruchtig und würzig. Mit guter Länge.Die Rebsorte Négrette ist das Aushängeschild der Appellation. Die autochthone Rebsorte steht für farbintensive, wunderbar fruchtig-aromatische Weine mit schöner Tanninstruktur. Probieren Sie den Château Bellevue la Forêt – Rouge zu dunklem Geflügel, kurz gebratenem oder gegrilltem Fleisch oder zu Käsesorten wie Brie.

Inhalt: 0.75 Liter (10,60 €* / 1 Liter)

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Château Greteau Médeville Bordeaux Supérieur AOP 2016
Dieser Preishammer - Bordeaux Supérieur aus dem Entre-Deux-Mers ist ein klassischer Blend aus Cabernet Sauvignon, Merlot und ein wenig Cabernet Franc. Das Jahr 2016 brachte nahezu im gesamten Bordelais Spitzenweine hervor; auch der 2016er Greteau Médeville ist ein eindrucksvoller Beleg hierfür.Seit 1826 und inzwischen 7 Generationen sind die Mitglieder der Familie Médeville als Winzer in Bordeaux tätig. Weitere sechs Châteaus nennen sie ihr Eigen und bewirtschaften diese mit einem biologischen Ansatz, unter weitestgehender Schonung der Natur und möglichst geringem Einsatz von Chemikalien. Greteau Médeville ist eines ihrer Vorzeigeobjekte, mit einer Größe von nur 9 ha.Ein eher zurückhaltender Einsatz von Holz unterstützt den fruchtigen und schön balancierten Charakter dieses Weines, der wunderbar rund verführerisch wirkt.Helles und klares Granatrot; in der Nase intensive Aromen von Kirschen, schwarzen Johannisbeeren und Gewürzen. Am Gaumen sehr samtig mit viel Frucht, Amarenakirschen und vollem Körper. Dazu ein langer und ebenfalls fruchtiger Abgang, die Tannine stützen die Struktur des Weins, sind aber geschliffen und bereits gut integriert. Schon heute nach etwas Dekantieren trinkreif, macht dieser Wein durchaus auch noch mindestens fünf weitere Jahre sehr viel Spaß.Solo, als herrlicher every-day Bordeaux, oder in Kombination mit Gegrilltem, Fleischpasteten, Wild, Ente, Wachteln oder gereiftem Käse. Günstiger geht Bordeaux nimmer!

Inhalt: 0.75 Liter (11,33 €* / 1 Liter)

ab 8,50 €*
Château de Malle Sauternes AOC 2005
Die Qualität der Süßweine aus Sauternes ist legendär. Tatsächlich sollen die ersten Süßweine schon Mitte des 17. Jahrhunderts in der Region kreiert worden sein. Aufbauend auf diesem einzigartigen Erfahrungsschatz bietet Château de Malle Süßweine von unverwechselbarer Qualität, wofür der Jahrgang 2005 ein wunderbares Beispiel ist.Der Château de Malle 2005 strahlt in einem leuchtenden Gelb. Des Weiteren urteilt Bordeaux-Kenner René Gabriel: „Nebst den reifen Gelbfrüchten auch eine duftige, blumige Note aufweisend, an frische Kamille erinnernd, fetter Honig, stützende Botrytis. Im Gaumen opulent, cremig und mit einem noch nie angetroffenen, fetten, ja fast öligen Körper. Mundfüllend, ein Rubens-Sauternes, im vergleichbaren Sinne eine dicke Beerenauslese!“ Ein Süßwein aus Frankreich, der seinesgleichen sucht.

Inhalt: 0.75 Liter (50,53 €* / 1 Liter)

37,90 €*
Fl.

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Château Pédesclaux Grand Cru Classé Pauillac 2016 AOP
Der 2016er Pédesclaux ist der „Zwillingsbruder“ des genialen Jahrgangs 2015, mit dem sich dieses Château, welches sich jahrelang im Schatten seiner bekannteren Nachbarn in Pauillac wähnte, endgültig in der Spitzengruppe dieser Appellation etabliert hat.Der neu gebaute Keller, der den Wein nur auf Gravitationsbasis bewegt, der höhere Anteil von Cabernet Sauvignon (hier 48%, 45% Merlot, 4% Petit Verdot und 3% Cabernet Franc) und manuelle Ernte machen den 2016er Pédesclaux zu einem Spiegelbild seines herausragenden Terroirs. Paart man dieses mit einem legendären Jahrgang wie 2016, ist das Ergebnis ein Wein von unbeschreiblicher Eleganz, Komplexität, Tiefe, Spannung und Sinnlichkeit.Dieser Pauillac hat ein Niveau erreicht, das den ganz großen Namen in Pauillac entspricht, allerdings zu einem Bruchteil deren Preise. Er liegt inzwischen deutlich über seinem eigentlichen Platz als cinquième Cru der Klassifikation von 1855.Der Wein leuchtet samtig rot. In der Nase erfreuen uns Aromen von Brombeermarmelade, Herzkirschen, Minze, gesalzene Karamellbutter und Rhabarber. Der Körper ist ungemein voll und dicht, ein Netz von Gewürzen, Lakritz, gerösteten Haselnüssen und frischen Ofenbiskuits. Alles wird umfasst von viel Frucht, Wildbeeren und Rosennoten. Der Ausklang scheint kaum enden zu wollen.Dieser Château Pédesclaux ist noch jung und eine Kellerlagerung wird den 2016er Pédesclaux nicht nur weiter reifen, sondern auch wachsen lassen. Man sollte ihn jetzt vor dem Genuss noch mindestens 1 1/2 Stunden dekantieren.Die Kritik überschlug sich bei den Benotungen: Decanter: 94/100James Suckling 94-95/100Wine Cellar 92-94/100René Gabriel: 18/20

Inhalt: 0.75 Liter (65,33 €* / 1 Liter)

49,00 €*
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Château Lassègue Saint-Émilion Grand Cru AOC 2019
Château Lassègue 2019, gelegen in Saint Hippolyte in der Appellation Saint Émilion, ist die Heimat von Pierre Seillan, der durch seinen Wein "Vérité" im Sonoma Valley in Kalifornien bekannt geworden ist. Intensität ist wohl das passende Wort, wenn man seine Weine beschreiben möchte. Der 2019er Jahrgang vom Château Lassègue 2019 macht hier keine Ausnahme und dies im positivsten Sinne. Dieser Wein ist wirklich intensiv, verführerisch und tief und bietet zum verlangten Preis eine unglaubliche Aromenvielfalt, die es zu entdecken gilt.58% Merlot, 32% Cabernet Franc and 10% Cabernet Sauvignon stellen die Basis des Jahrgangs 2019, der in französischer Eiche nachreifte, mit 75% Neufassanteil.Schwarzkirsche, Himbeere, Pflaume, Blaubeere, Heidelbeere, Tabak und dunkle Waldbeeren, Pfeffer, Minze und Zimt vereinen sich mit Düften nach Rosen und weiteren Blumennoten zu einem harmonischen Strauß von fantastischer Ausstrahlung, mit samtigen, reifen Tanninen und toller Struktur am Gaumen. Fett, aber nicht erschlagend, sondern in großer Balance, ist dieser Saint Émilion ein mehr als gelungenes Exemplar des Jahres 2019. Dieser Wein kann sich mit weitaus teureren Rebsäften seiner Appellation messen!James Suckling: 94-95/100; Jeb Dunnuck: 93-95/100; Lisa Perotti-Brown: 92-94+/100.

Inhalt: 0.75 Liter (50,33 €* / 1 Liter)

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Château Grand-Puy Ducasse Pauillac AOC 2019
Der Château Grand-Puy Ducasse 2019 spiegelt den typischen Stil der Appellation Pauillac fast schon exemplarisch wider. Wer die klassischen Eigenschaften eines Pauillacs – Fleisch, Saft, Intensität und Ausdruck – liebt, sollte hier zugreifen. In den letzten Jahren ist es Grand-Puy Ducasse gelungen, eine größere Harmonie mit der Frucht und Eleganz in seinen Weinen herzustellen. Man hat es hier nicht mehr mit einer unnahbaren Wein-Diva zu tun, sondern der Wein überzeugt auch durch seine große Aromen-Vielfalt.53% Cabernet Sauvignon und 47% Merlot stellen die Assemblage. Die Nase ist verführerisch süß, Dörrpflaumen, Kirsche, Schokolade, Brombeeren, schwarze Oliven, Mokka, Zeder, Bleistift, Tabak und Röstnoten vereinen sich zu einem cremigen Bukett. Der Gaumen ist kräftig, mit deutlichen, aber nicht zu dominanten Tanninen, wie es früher bei Grand-Puy Ducasse oftmals der Fall war. Der Nachklang ist lang und intensiv.Als klassischer Pauillac sollte dieser Rebsaft noch bis 2026 im Keller schlummern, bis er seine erste Trinkreife erreicht haben dürfte.James Suckling: 95/100Robert Parker: 92-94/100René Gabriel (Kunz): 17/20 - mit der Option auf mehr

Inhalt: 0.75 Liter (55,87 €* / 1 Liter)

41,90 €*
Fl.
Ségla
Ségla ist der Zweitwein vom renommierten Château Rauzan-Ségla in Margaux. Rauzan-Ségla ist in der letzten beiden Jahrzehnten nahezu immer dem Spitzen-Trio in der Appellation Margaux zuzurechnen, neben dem Namensgeber der Appellation und Château Palmer.Der Jahrgang war ein außerordentlich gut, man spricht hier von einem Jahrhundertjahrgang. Dies gilt ganz besonders auch für Margaux, wo die Weine eine herrliche Ausgewogenheit zwischen Frucht und der Appellations-typischen Finesse zeigen.Die Cuvée besteht aus Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot und Cabernet Franc.Der Ségla ist jetzt auf der Höhe der Trinreife und besticht durch eine schöne Schwarzbeerigkeit, Mineralität, seidige Tannine und Gewürznoten. Der Nachhall ist lang und elegant.Ein toller Wein für den Solo-Genuss, als auch im Food-pairing mit Pasta, Wild, Braten und nicht zu würzigen Käsesorten.

Inhalt: 0.75 Liter (69,33 €* / 1 Liter)

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Fl.
Château Lilian Ladouys Cru Bourgeois 2018
Lilian Ladouys ist einer der Shooting-Stars der Appellation Saint Estèphe, ganz im Norden des Médoc. Seitdem die Familie Lorenzetti das Gut 2008 übernommen hat, wurden dort – neben Château Pedesclaux in Pauillac, das die Lorenzettis ebenfalls erworben haben – Unsummen investiert, um alles auf einen Top-Level zu heben. Und das ist wirklich gelungen. Seit 2018 gibt es fast so etwas wie ein „Abo“ auf 18/20 bei Bxtotal, der Seite von René Gabriel, was die Qualität dieser Rebsäfte beweist.Der historisch anmutende Name ist übrigens gar nicht so alt, wie er klingt. Das Château hieß bis 1989 nur „Ladouys“ und wurde vom Computer-Spezialisten Christian Thiéblot 1989 gekauft, der dem Château den Namen seiner Ehefrau Lilian Ladouys voranstellte.André Kunz beschreibt den Wein anlässlich der Fassprobe wie folgt: „59% Cabernet Sauvignon, 37% Merlot, 4% Petit Verdot. Würziges, herbes, tiefes Bouquet, schwarze Beeren, Kohle, Edelhölzer, Korinthen, dunkler Tabak. Dichtverwobener, cremiger Gaumen mit kräftiger, süsser Frucht, viel gutem Tannin, muskulöser Struktur, vielfältiger, dunkler Aromatik, langer, aromatischer, herber Abgang“.Beachten Sie bitte, dass Weine aus der Appellation Saint Estèphe Langläufer sind, die eine gewisse Zeit benötigen, um sich richtig zu entwickeln. Die Trinkreife dürfte daher etwa 2026 einsetzen.André Kunz: 18/20 PunkteSuckling: 94/100 PunkteJane Anson 93/100 Punkte

Inhalt: 0.75 Liter (38,53 €* / 1 Liter)

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Fl.