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Château Lassègue Saint-Émilion Grand Cru AOC 2019

Château Lassègue 2019, gelegen in Saint Hippolyte in der Appellation Saint Émilion, ist die Heimat von Pierre Seillan, der durch seinen Wein "Vérité" im Sonoma Valley in Kalifornien bekannt geworden ist. Intensität ist wohl das passende Wort, wenn man seine Weine beschreiben möchte. Der 2019er Jahrgang vom Château Lassègue 2019 macht hier keine Ausnahme und dies im positivsten Sinne. Dieser Wein ist wirklich intensiv, verführerisch und tief und bietet zum verlangten Preis eine unglaubliche Aromenvielfalt, die es zu entdecken gilt.

58% Merlot, 32% Cabernet Franc and 10% Cabernet Sauvignon stellen die Basis des Jahrgangs 2019, der in französischer Eiche nachreifte, mit 75% Neufassanteil.

Schwarzkirsche, Himbeere, Pflaume, Blaubeere, Heidelbeere, Tabak und dunkle Waldbeeren, Pfeffer, Minze und Zimt vereinen sich mit Düften nach Rosen und weiteren Blumennoten zu einem harmonischen Strauß von fantastischer Ausstrahlung, mit samtigen, reifen Tanninen und toller Struktur am Gaumen. Fett, aber nicht erschlagend, sondern in großer Balance, ist dieser Saint Émilion ein mehr als gelungenes Exemplar des Jahres 2019. Dieser Wein kann sich mit weitaus teureren Rebsäften seiner Appellation messen!

James Suckling: 94-95/100; Jeb Dunnuck: 93-95/100; Lisa Perotti-Brown: 92-94+/100.

Weinart:
Rotwein
Geschmack:
trocken
Jahrgang:
2019
Lagerfähigkeit:
2035
Trinkreife:
2024
Region:
Bordeaux , Saint-Émilion
Land:
Frankreich
Weingut/Marke :
Rebsorten:
58% Merlot
32% Cabernet Franc
10% Cabernet Sauvignon
Alkoholgehalt:
14,0  % vol
Trinktemperatur:
16-18 °C
Füllmenge:
0,75 Liter
Allergene:
enthält Sulfite
Importeur/Abfüller:
Château Lassègue
33330 Saint-Hippolyte
Frankreich
Château Lassègue

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Château Labégorce 2016
Château Labegorce, in der weltberühmten Appellation Margaux, liegt direkt am Rand der Ortschaft in Richtung Soussan. Das Gebäude ähnelt dem des Château Margaux, und auch die Weine haben einen unübersehbaren, weiten Sprung nach vorne gemacht, nachdem die Milliardärsfamilie Perrodo das Weingut 2009 übernommen hat. Inzwischen zählt Labegorce zur erweiterten Spitzengruppe von Margaux und im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es sowieso fast nichts besseres als diesen Rebsaft.2016 war auch in Margaux ein herausragender Jahrgang, was der 2016er Château Labegorce bestätigt.52% Merlot, 38% Cabernet Sauvignon, 6% Cabernet Franc, 4% Petit Verdot wurden für die Cuvée aus Frankreich verwendet. Ein tiefes dunkelrot begrüsst das Kenneraugen. Ganz viel Beerigkeit, Cassis, Schwarzkirsche, Vanille und Heidelbeere am runden aber doch feingliedrigen Gaumen. Das wahre Parfüm eines Margaux, mit der finessenreichen und in diesem Jahrgang doch fülligen Struktur eines richtig guten Margaux. Die Tannine sind fein und geschliffen und führen zu einem langen und komplexen aber frischen Abgang.Der Rotwein ist ab etwa 2024 für ca. 20 Jahre trinkbar.René Gabriel: 18/20; Neil Martin: 94-96/100 Punkte; Sucköling: 94-95/100 Punkte.

Inhalt: 0.75 Liter (59,87 €* / 1 Liter)

44,90 €*
Fl.
Château Grand-Puy Ducasse Pauillac AOC 2019
Der Château Grand-Puy Ducasse 2019 spiegelt den typischen Stil der Appellation Pauillac fast schon exemplarisch wider. Wer die klassischen Eigenschaften eines Pauillacs – Fleisch, Saft, Intensität und Ausdruck – liebt, sollte hier zugreifen. In den letzten Jahren ist es Grand-Puy Ducasse gelungen, eine größere Harmonie mit der Frucht und Eleganz in seinen Weinen herzustellen. Man hat es hier nicht mehr mit einer unnahbaren Wein-Diva zu tun, sondern der Wein überzeugt auch durch seine große Aromen-Vielfalt.53% Cabernet Sauvignon und 47% Merlot stellen die Assemblage. Die Nase ist verführerisch süß, Dörrpflaumen, Kirsche, Schokolade, Brombeeren, schwarze Oliven, Mokka, Zeder, Bleistift, Tabak und Röstnoten vereinen sich zu einem cremigen Bukett. Der Gaumen ist kräftig, mit deutlichen, aber nicht zu dominanten Tanninen, wie es früher bei Grand-Puy Ducasse oftmals der Fall war. Der Nachklang ist lang und intensiv.Als klassischer Pauillac sollte dieser Rebsaft noch bis 2026 im Keller schlummern, bis er seine erste Trinkreife erreicht haben dürfte.James Suckling: 95/100Robert Parker: 92-94/100René Gabriel (Kunz): 17/20 - mit der Option auf mehr

Inhalt: 0.75 Liter (55,87 €* / 1 Liter)

41,90 €*
Fl.
Château Laroque Saint-Émilion Grand Cru AOP
Der Château Laroque ist ein Grand Cru Classé aus der berühmten Appellation Saint-Émilion am rechten Ufer von Bordeaux. In früheren Jahren manchmal underrated, wird der Laroque in Parker’s Wine Advocat als „terrific effort“ bezeichnet, also als tolle oder bemerkenswerte Anstrengung.Die Assemblage dieses auch am rechten Ufer der Gironde hervorragenden Jahrgangs besteht zu 97% aus Merlot mit 3% Anteil von Cabernet Franc. Für 12 Monate lagerte dieser Rebsaft in französischen Eichenfässern, 50% davon Neuholz.Der Château Laroque ist von einem tiefdunklen Rubin mit violetten Reflexen. In der Nase ein sehr einladendes Bukett von Edelholz, Schwarzkirsche, Mokka, Gewürze, etwas Leder, Lakritz und Jod. Am Gaumen viel Saft, sehr cremig und üppig, mit einer feinen Harmonie und Balance. Im langen Nachhall spiegeln sich die vielschichtigen Aromen wider.Wir empfehlen, den Château Laroque mindestens eine Stunde vor dem Genuss zu dekantieren. Der Wein hat ein Lagerpotential von mehreren Jahrzehnten.Solo ein Hochgenuss, aber auch wunderbar zu Wurstwaren, rotem Fleisch, Wild oder Gegrilltem.Robert Parker: 94/100Vinous: 94/100James Suckling: 94/100Decanter: 93/100

Inhalt: 0.75 Liter (53,20 €* / 1 Liter)

39,90 €*
Fl.
Aalto
Nicht wenige behaupten, dass Aalto Weine die Spitze des spanischen Weinbaus in Ribera del Duero darstellen. Jedes Jahr wieder werden die Weine mit denen von Vega Sicilia verglichen und oft haben die Aalto Weine die Nase vorn. Der Gründer von Aalto Mariano García Fernández zeichnete über 30 Jahre als Technischer Direktor für die Weine von Vega Sicilia verantwortlich. Mit seiner eigenen Bodega Aalto will Mariano Garcia stets das beste Ergebnis erzielen, ohne dabei den Respekt vor den Trauben zu verlieren. Er strebt den maximalen Ausdruck des Terroirs an und verbindet Struktur und Kraft im Wein mit Eleganz und Komplexität.Der Aalto war geprägt von einem warmen Winterende und einem frühen Frühling, was eine frühe Blüte brachte. Ausreichende Regenmengen im Sommer und ein trockener Herbst führten zu optimaler Traubenqualität. Die Trauben stammen überwiegend von sehr alten Reben, die bis zu 80 Jahre alt sein können. Der zu 100% aus Tinto Fino, in der Region Burgos und Valladolid der so bezeichnete Tempranillo, hat eine kirschrote Farbe. In der Nase öffnen sich feine Noten von Gewürzen und der leichte Duft von gut integriertem Holz. Am Gaumen wirkt der Aalto wunderbar frisch und dicht. Der ganz eigene Stil des Aalto findet sich in Noten von Tabak, Kaffee und ein wenig Lakritz wieder. Durch seinen weichen und runden Charakter kann der Wein schon früh genossen werden. Durch die umschließenden, weichen Tannine und eine gute Säure wird der Aalto im Laufe der Zeit noch an Komplexität gewinnen.Eine Reifung von über einem Jahr in je zur Hälfte neuen und gebrauchten Fässern amerikanischer und französischer Eiche garantiert ein hohes Lagerpotenzial. Genießen Sie den Aalto zu einem gut gebratenem Stück Rindfleisch oder einfach solo vorm Kamin.

Inhalt: 0.75 Liter (59,93 €* / 1 Liter)

44,95 €*
Fl.
Château Lilian Ladouys Cru Bourgeois 2018
Lilian Ladouys ist einer der Shooting-Stars der Appellation Saint Estèphe, ganz im Norden des Médoc. Seitdem die Familie Lorenzetti das Gut 2008 übernommen hat, wurden dort – neben Château Pedesclaux in Pauillac, das die Lorenzettis ebenfalls erworben haben – Unsummen investiert, um alles auf einen Top-Level zu heben. Und das ist wirklich gelungen. Seit 2018 gibt es fast so etwas wie ein „Abo“ auf 18/20 bei Bxtotal, der Seite von René Gabriel, was die Qualität dieser Rebsäfte beweist.Der historisch anmutende Name ist übrigens gar nicht so alt, wie er klingt. Das Château hieß bis 1989 nur „Ladouys“ und wurde vom Computer-Spezialisten Christian Thiéblot 1989 gekauft, der dem Château den Namen seiner Ehefrau Lilian Ladouys voranstellte.André Kunz beschreibt den Wein anlässlich der Fassprobe wie folgt: „59% Cabernet Sauvignon, 37% Merlot, 4% Petit Verdot. Würziges, herbes, tiefes Bouquet, schwarze Beeren, Kohle, Edelhölzer, Korinthen, dunkler Tabak. Dichtverwobener, cremiger Gaumen mit kräftiger, süsser Frucht, viel gutem Tannin, muskulöser Struktur, vielfältiger, dunkler Aromatik, langer, aromatischer, herber Abgang“.Beachten Sie bitte, dass Weine aus der Appellation Saint Estèphe Langläufer sind, die eine gewisse Zeit benötigen, um sich richtig zu entwickeln. Die Trinkreife dürfte daher etwa 2026 einsetzen.André Kunz: 18/20 PunkteSuckling: 94/100 PunkteJane Anson 93/100 Punkte

Inhalt: 0.75 Liter (38,53 €* / 1 Liter)

28,90 €*
Fl.
San Marzano 62 Anniversario Primitivo di Manduria
Ausgezeichnet und außergewöhnlich komplex: Der San Marzano 62 Anniversario Primitivo di Manduria ist ein Rotwein aus Apulien, der stellvertretend für die reiche Winzertradition dieser Region steht. Weiche Tannnine und ein würziges Aroma geben dieser Barrique-Reifung eine einzigartige Persönlichkeit.Die Primitivo-Traube wächst auf kalkhaltigem Boden und erhält außergewöhnlich viel Wärme und Sonne. Der rote Italiener reift zwölf Monate im Barrique-Fass heran und zeichnet sich durch eine lange Lagerfähigkeit und viele Geschmacksnuancen aus.Die tiefrote, komplexe Farbe im Glas korrespondiert mit einem subtilen Duft nach Pflaumen, Gewürzen und Kirschkonfitüre. Die Barrique-Reifung findet sich mit Vanille, Tabak und Kaffee in diesem Aromenensemble wieder. Am Gaumen kommen diese Noten noch stärker zum Tragen und werden von einem feinen Tannin-Gerüst unterstützt. Der volle Körper zeigt sich besonders im langen Nachhall, der noch einmal mit vollfruchtiger Intensität überzeugt.Bei 16-18 °C getrunken, überzeugt der halbtrockene Primitivo aus der Cantine San Marzano besonders zu rotem Fleisch und würzigem Wild. Mit reifem Käse oder pur ist er ebenfalls ein Genuss.Auch als Magnum Flasche erhältlich. Artikelnummer: 1501003

Inhalt: 0.75 Liter (25,20 €* / 1 Liter)

ab 18,90 €*